Gute Gründe für Bernhard - ausgezeichneter Versicherungsmakler
Warum ist eine Ertragsausfallversicherung wichtig?
Schutz vor unvorhergesehenen Ereignissen: Unternehmen sind ständig Risiken ausgesetzt, die zu Betriebsunterbrechungen führen können, wie z.B. Naturkatastrophen, Feuer, Überschwemmungen oder sogar Cyber-Angriffe. Eine Ertragsausfallversicherung bietet einen finanziellen Puffer, um diese unvorhergesehenen Ereignisse zu überstehen.
Deckung der laufenden Kosten: Selbst wenn der Betrieb unterbrochen ist, laufen die Fixkosten wie Mieten, Gehälter und Kredittilgungen weiter. Die Ertragsausfallversicherung hilft, diese Kosten zu decken und den finanziellen Druck zu mindern.
Sicherung der Unternehmenszukunft: Eine längere Betriebsunterbrechung kann die Existenz eines Unternehmens gefährden. Mit einer Ertragsausfallversicherung können Unternehmen die schwierige Phase überbrücken und ihre Zukunft sichern.
Wettbewerbsvorteil: Unternehmen, die eine Ertragsausfallversicherung haben, können nach einem Schaden schneller wieder in Betrieb gehen. Dies kann ihnen einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Unternehmen verschaffen, die keine entsprechende Versicherung haben.
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Informierte Entscheidungen: Unternehmen können die verschiedenen Angebote und Kostenstrukturen besser verstehen und so eine informierte Entscheidung treffen. Sie können die Versicherungsleistungen und -kosten mit ihren spezifischen Bedürfnissen und Budgets abgleichen.
Zeit- und Kostenersparnis: Ein Vergleich spart Unternehmen Zeit und Mühe, da sie nicht jede Versicherungsgesellschaft einzeln kontaktieren müssen. Sie können schnell und effizient die besten Angebote identifizieren und so möglicherweise Kosten sparen.
Transparenz: Ein Vergleich bietet Transparenz über die Kosten und Leistungen der verschiedenen Ertragsausfallversicherungen. Unternehmen können so versteckte Kosten identifizieren und unerwartete Ausgaben vermeiden.
Maßgeschneiderte Lösungen: Durch den Vergleich können Unternehmen maßgeschneiderte Lösungen finden, die ihren spezifischen Anforderungen entsprechen. Sie können die Versicherungen vergleichen und diejenige auswählen, die den besten Schutz für ihr spezifisches Risikoprofil bietet.
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Geschäftsgröße und -art
Größere Unternehmen mit höherem Risiko zahlen in der Regel höhere Prämien. Die Art des Geschäfts spielt ebenfalls eine Rolle, da einige Branchen riskanter sind als andere.
Deckungsumfang
Der Umfang der Deckung, den ein Unternehmen wählt, beeinflusst die Kosten. Umfassendere Deckungen führen zu höheren Prämien.
Selbstbeteiligung
Eine höhere Selbstbeteiligung kann die Prämie senken, da das Unternehmen einen größeren Teil des Risikos selbst trägt.
Vorherige Schadenshistorie
Unternehmen, die in der Vergangenheit viele Schäden gemeldet haben, zahlen in der Regel höhere Prämien, da sie als höheres Risiko eingestuft werden.
Welche Unternehmen benötigen eine Ertragsausfallversicherung?
Eine Ertragsausfallversicherung ist für viele Unternehmen von entscheidender Bedeutung, da sie Schutz vor unvorhersehbaren Ereignissen bietet, die zu Betriebsunterbrechungen führen können. Sie deckt entgangene Gewinne und fortlaufende Fixkosten, wenn es zu einem erzwungenen Betriebsstillstand kommt.
Insbesondere Hotels und landwirtschaftliche Betriebe profitieren von einer Ertragsausfallversicherung. Hotels könnten durch Ereignisse wie Brände oder Überschwemmungen vorübergehend schließen müssen. Landwirtschaftliche Betriebe könnten durch extreme Wetterbedingungen oder Schädlingsbefall erhebliche Ernteverluste erleiden. Eine Ertragsausfallversicherung würde in beiden Fällen die entgangenen Einnahmen und laufenden Kosten decken.
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Was bedeutet Bauartklasse?
Die Bauartklasse (BAK) ist eine Klassifizierung, die auf der Art der Dacheindeckung und der Beschaffenheit der Außenwände basiert. Hier sind die Details:
BAK I: Diese Klasse umfasst Gebäude mit harter Dacheindeckung (z.B. Ziegel, Schiefer, Betonplatten, Asbestzementplatten, Metall, gesandete Dachpappe) und massiven Außenwänden (Mauerwerk, Beton).
BAK II: Hier haben die Gebäude eine harte Dacheindeckung wie in Klasse I, aber die Außenwände bestehen aus mit Stein oder Glas gefülltem Stahl-/Holzfachwerk oder einer Stahl- oder Stahlbetonkonstruktion mit Wandplattenverkleidung aus nicht brennbarem Material (z.B. Asbestzement, Profilblech).
BAK III: In dieser Klasse ist die Dacheindeckung hart wie in den Klassen I und II, aber die Außenwände bestehen aus einer Holzkonstruktion oder einem Holzfachwerk mit Lehmfüllung oder einer Stahl- oder Stahlbetonkonstruktion mit Wandplattenverkleidung aus Holz und Kunststoff.
BAK IV: Diese Klasse umfasst Gebäude mit weicher Dacheindeckung (z.B. vollständige oder teilweise Eindeckung mit Holz, Ried, Schilf, Stroh u.ä.) und Außenwänden wie in Klasse I oder II.
BAK V: Hier haben die Gebäude eine weiche Dacheindeckung (z.B. vollständige oder teilweise Eindeckung mit Holz, Ried, Schilf, Stroh u.ä.) und Außenwände wie in Klasse III.
Um die Bauartklasse oder Fertighausgruppe Ihres Gebäudes zu bestimmen, können Sie die Bauunterlagen, den Bauantrag heranziehen oder einen Architekten hinzuziehen.
Welche Risiken sind versichert?
Es ist wichtig zu verstehen, welche Risiken von der Ertragsausfallversicherung abgedeckt sind. Typischerweise sind Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm/Hagel, böswillige Beschädigung, Einbruchdiebstahl inklusive Vandalismus und Raub, sowie Elementargefahren wie Überschwemmung und Erdbeben versichert.
Welche Kosten werden übernommen?
Die Ertragsausfallversicherung sollte den entgangenen Betriebsgewinn und die fortlaufenden Kosten, wie z.B. Löhne und Gehälter, Mieten oder Zinsaufwendungen abdecken.
Wie lang ist die Haftzeit?
Die Haftzeit ist der Zeitraum, für den der Versicherer im Schadenfall leistet. Eine möglichst lange Haftzeit, beispielsweise 36 Monate, ist empfehlenswert.
Schadenbeispiele
Feuerschaden: Ein elektrischer Kurzschluss könnte ein Feuer in der Produktionshalle verursachen. Die Produktionsmaschinen werden beschädigt und die Produktion muss für mehrere Wochen eingestellt werden, was zu einem erheblichen Ertragsausfall führt.
Wasserschaden: Ein Rohrbruch könnte zu einer Überschwemmung in den Büroräumen führen. Die Büroausstattung und wichtige Dokumente werden beschädigt und die Mitarbeiter können ihre Arbeit nicht fortsetzen, bis die Räumlichkeiten wiederhergestellt sind.
Sturmschaden: Ein starker Sturm könnte das Dach der Lagerhalle beschädigen. Die gelagerten Waren werden durch Regenwasser beschädigt und können nicht mehr verkauft werden, was zu einem Verlust von Einnahmen führt.
Cyber-Angriff: Ein Hacker könnte in das IT-System des Unternehmens eindringen und sensible Daten stehlen oder das System lahmlegen. Das Unternehmen muss seine Aktivitäten einstellen, bis das Problem behoben ist, und könnte auch Geldstrafen wegen Datenschutzverletzungen zahlen müssen.
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