Gute Gründe für Bernhard - ausgezeichneter Versicherungsmakler
Die private Zusatzkrankenversicherung bzw. Krankenzusatzversicherung ergänzt Ihren gesetzlichen Krankenschutz und schließt die Lücken in der Versorgung. Dadurch erhalten Sie ambulante Zusatzleistungen wie etwa anteilige Zuschüsse für Zahnersatz oder Heilpraktiker. Zudem werten Sie mit der privaten Krankenzusatzversicherung Ihre medizinische Grundversorgung beim Arzt im Krankenhaus und für gesunde Zähne auf.
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Sie sind gesetzlich versichert und möchten wichtige Krankenversicherungsaspekte zusätzlich absichern?
Folgende häufig angefragte Punkte können Sie zusätzlich versichern:
Mit der ambulanten Zusatzversicherung erweitern Sie Ihren Anspruch auf Gesundheitsleistungen umfassend. Egal ob Sehhilfen, alternative Heilmethoden wie Heilpraktiker-Behandlungen oder Zuzahlungen für Arzneimittel. Diese Kosten werden von der gesetzlichen Krankenversicherung oft nicht getragen. Mit der ambulanten Zusatzversicherung schließen Sie diese Versorgungslücke, denn diese beteiligt sich an Ihren Kosten.
Gesunde und strahlende Zähne spielen eine große Rolle für die Lebensqualität. Jedoch zahlt die gesetzliche Versicherung mittlerweile oft keine oder nur verminderte Leistungen, wie etwa für höherwertige Leistungen wie Inlay, Implantate oder Zahnreinigung. Daher ist die Zahnzusatzversicherung sinnvoll, da sie die hohen Kosten auffängt. Dabei entscheiden Sie selbst wie viel Zahnschutz Ihnen wichtig ist.
Wenn Sie länger als 6 Wochen krank sind, übernimmt die Krankenkasse die Entgeltfortzahlung, bei der Einbußen von ca. 20-30 Prozent entstehen. Jedoch bleiben Ihre Fixkosten bestehen und es können weitere Kosten etwa durch Medikamente oder Reha-Behandlungen anfallen. Bei einem Bandscheibenvorfall kann Ihre Genesung mehrere Wochen oder sogar Monate dauern. Gut, wenn Sie dann eine Krankentagegeldversicherung haben, mit der Sie gegen den Verdienstausfall wirken. Diese wirkt ab der siebten Krankheitswoche und greift Ihnen für die Dauer der Arbeitsunfähigkeit unter die Arme. So können Sie in Ruhe wieder gesund werden und Sie sind mit der Tagesgeldversicherung finanziell abgesichert.
Ein Pflegefall bringt eine hohe finanzielle Belastung für alle Betroffenen mit sich. Wenn Sie im schlimmsten Fall pflegebedürftig werden, übernimmt die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Teil der Kosten. Erfahrungsgemäß deckt die gesetzliche Vorsorge im Pflegefall nur maximal 2.000 Euro ab. Wenn Sie aber zum Beispiel im Heim untergebracht werden, kann dies bis zu 4.000 Euro kosten. Eine zusätzliche private Pflegeversicherung schließt diese Lücke. Diese hilft Ihnen im Pflegefall problemlos alle Kosten tragen zu können ohne Ihre Familie zu belasten oder Eigentum verkaufen zu müssen. Die Pflegezusatzversicherung wird auch gezahlt, wenn der Betroffene etwa im häuslichen Umfeld gepflegt wird.
Wenn Sie im Krankenhaus sind, deckt die gesetzliche Krankenversicherung nur Ihre Grundkosten. Wenn Sie in einer notwendigen Unterbringung im Krankenhaus auf Leistungen wie Ein- oder Zweibettzimmer mit Chefarzt-Behandlung Wert legen, dann ist die Krankenhaus Zusatzversicherung eine empfehlenswerte Ergänzung. Mit dieser Zusatzversicherung wird Ihnen eine erstklassige Rundumversorgung wie bei einem Privatpatienten ermöglicht.
Besteht die Möglichkeit einer Familienversicherung?
Ja, einige Versicherungsanbieter bieten die Möglichkeit einer Familienversicherung an. Dabei sind alle Familienmitglieder in einem Vertrag versichert. Dies kann oft kostengünstiger sein als einzelne Verträge für jedes Familienmitglied.
Was sind Alterungsrückstellungen?
Alterungsrückstellungen spielen eine zentrale Rolle in der privaten Krankenversicherung. Ihr Hauptzweck ist es, die mit dem Alter steigenden Gesundheitskosten der Versicherten zu decken. In jungen Jahren werden die Beiträge zur privaten Krankenversicherung so berechnet, dass sie über den tatsächlich benötigten Kosten liegen. Dieser Überschuss wird als Alterungsrückstellung beiseite gelegt. Mit dem Alter steigt das Risiko für Krankheiten und damit auch die Behandlungskosten. Genau hier kommen die Alterungsrückstellungen ins Spiel – sie werden verwendet, um diese höheren Kosten zu decken.
Das Hauptziel der Alterungsrückstellungen ist es, einen möglichst konstanten Versicherungsbeitrag über die gesamte Vertragslaufzeit zu gewährleisten. Dennoch kann es für Versicherte zu regelmäßigen Beitragserhöhungen kommen. Es ist wichtig zu beachten, dass in Deutschland nur private Krankenversicherer Alterungsrückstellungen bilden. Im Gegensatz dazu arbeitet die gesetzliche Krankenversicherung nach dem Umlageverfahren, bei dem die laufenden Kosten durch die jeweilige Beitragszahlergeneration gedeckt werden.
Was bedeutet Ersatzkrankenhaustagegeld?
Das Ersatzkrankenhaustagegeld ist eine spezielle Leistung innerhalb der privaten Krankenzusatzversicherung. Es kommt dann zum Tragen, wenn Sie stationär im Krankenhaus behandelt werden müssen. In diesem Fall erhalten Sie für jeden Tag Ihres Krankenhausaufenthalts eine festgelegte Geldsumme ausgezahlt.
Dieser finanzielle Beitrag soll dabei helfen, die zusätzlichen Kosten und Einkommensausfälle abzufedern, die durch einen stationären Aufenthalt entstehen können. Denn selbst wenn die Behandlungskosten von der Krankenkasse übernommen werden, bleiben häufig noch Auslagen für Unterkunft, Verpflegung, Fahrtkosten und vieles mehr zu begleichen.
Gleichzeitig kann ein längerer Klinikaufenthalt auch zu Verdienstausfällen führen, wenn der Arbeitgeber die Lohnzahlung einstellt. Hier springt das Ersatzkrankenhaustagegeld ein und sichert Ihre finanzielle Situation für die Zeit der Behandlung ab.
Was ist der Unterschied zwischen einer Reha und einer Kur?
Eine Reha, oder Rehabilitation, ist eine Maßnahme, die dazu dient, die Gesundheit und Arbeitsfähigkeit eines Patienten nach einer Krankheit oder einem Unfall wiederherzustellen. Eine Kur hingegen ist eine präventive Maßnahme, die dazu dient, die Gesundheit zu erhalten und Krankheiten vorzubeugen.
Private Krankenversicherung vs. Private Krankenzusatzversicherung – wo liegt der Unterschied?
Die Private Krankenversicherung (PKV) bietet eine vollständige Krankenversicherung, die eine Alternative zur gesetzlichen Krankenversicherung darstellt. Private Krankenzusatzversicherungen hingegen sind Ergänzungen zur gesetzlichen Krankenversicherung, die bestimmte Leistungen abdecken, die von der gesetzlichen Krankenversicherung nicht abgedeckt werden.
Was ist die GOÄ (Gebührenordnung für Ärzte)?
Die Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ist ein Verzeichnis, das die Abrechnung von ärztlichen Leistungen in der privaten Krankenversicherung regelt. Sie legt fest, welche Leistungen abgerechnet werden können und wie hoch die Gebühren dafür sind.
Leistet eine Krankenhauszusatzversicherung auch im Ausland?
Ja, viele Krankenhauszusatzversicherungen bieten auch im Ausland Leistungen an. Es ist jedoch wichtig, die genauen Bedingungen in Ihrem Versicherungsvertrag zu überprüfen.
Wann zahlt die Krankenhauszusatzversicherung nicht?
Die Krankenhauszusatzversicherung zahlt in der Regel nicht, wenn der Krankenhausaufenthalt nicht medizinisch notwendig ist oder wenn die Behandlung in einem Krankenhaus durchgeführt wird, das nicht im Versicherungsvertrag aufgeführt ist.
Sollten Sie sich nicht ausreichend informiert fühlen, können wir Sie auch gerne persönlich beraten oder auch ein unverbindliches Angebot erstellen.