Unser Versicherungskonzept für Unternehmen in der Möbelindustrie
Die Möbelindustrie ist aktuell mit großen Herausforderungen, wie z. B. hohen Energiekosten konfrontiert. Aber lange Lieferzeiten für Artikel aus Fernost bieten auch Chancen für deutsche Unternehmen. Im Zuge von Corona-Krise, Kriegen und Konflikten, stoßen globale Lieferketten an Ihre Grenzen. Eine heimische Produktion kann dann trotz teurer Energiepreise schnell Artikel produzieren und an den Kunden ausliefern.
Um auch den Export zu stärken, wurde ein neues Herkunftslabel gegründet. Mit „Möbel Made in Germany“ soll das Ansehen der deutschen Möbelindustrie auf der Welt verbessert werden. Am meisten Möbel werden nach Frankreich, Österreich und in die Schweiz exportiert (jeweils im Wert von mehr als 500 Millionen Euro). Wichtigste Einfuhrländer sind die VR China, Italien, Vietnam und Polen. Bei der Möbelproduktion können jederzeit Schäden auftreten. Diese reichen von Werkschäden über Maschinen- bis hin zu Personenschäden.