Volleyball ist ein Ballsport, der seine Ursprünge in den USA hat. Rund 46 Millionen Menschen in den USA spielen Volleyball. Weltweit verzeichnet der Ballsport rund 800 Millionen Aktive, die dem Sport mindestens einmal die Woche nachgehen. Volleyball steht somit auf Platz 2 – hinter Fußball – der weitesten verbreiteten Ballsportarten weltweit.
Aber auch beim Volleyball können eine Vielzahl von Unfällen passieren, einige davon sind:
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Verletzungen durch Stürze: Volleyballspieler können beim Sprung, Laufen und Blocken stürzen und Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen erleiden.
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Verletzungen durch den Ball: Der Ball kann beim Spielen mit hoher Geschwindigkeit und Kraft geworfen werden und kann Verletzungen wie Prellungen, Schürfwunden oder sogar Augenverletzungen verursachen.
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Verletzungen durch den Boden: Der Boden auf dem gespielt wird, kann uneben und rutschig sein und kann Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen verursachen.
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Verletzungen durch Körperkontakt: Während des Spiels kann es zu Körperkontakt kommen, was zu Verletzungen wie Prellungen, Zerrungen und Verstauchungen führen kann.
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Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Volleyball ist ein Sport mit hoher körperlicher Anstrengung, deshalb kann es zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommen, wenn man nicht genug trainiert ist oder unter Herz-Kreislauf-Erkrankungen leidet.
Für Volleyballvereine in Deutschland gibt es ein Versicherungskonzept, das nahezu alle Risiken miteinbezieht.
Bei der Volleyball Versicherung sind keine anderen Kriterien zu berücksichtigen, wie bei anderen Sportarten bzw. den entsprechenden Vereinen, die diese Sportart praktizieren bzw. fördern, mit Training und Wettkämpfen. Unterschiede gibt es nur dahingehend, ob der Verein tatsächlich an Wettkämpfen teilnimmt und ob entsprechend eine Reiseversicherung für die Mitglieder abgeschlossen werden muss. Hier nun Erläuterungen zu den einzelnen Versicherungen: