Gerade für Start-ups ist das Internet ein zentraler Bestandteil des Geschäftsmodells. Nahezu alle Prozesse laufen dementsprechend digital ab. Gleichzeitig steigt dadurch das Risiko, zur Zielscheibe von Cyberkriminalität zu werden.
Dringt tatsächlich ein Fremdprogramm in die Systeme des Unternehmens ein, sind die Folgen erheblich, besonders wenn Bankdaten oder andere sensible Informationen gestohlen werden oder verloren gehen.
Damit es gar nicht erst dazu kommt, ist der erste Schritt in diesem Zusammenhang ein stabiles IT-Risk-Management. Für den Worst Case sollten Sie dennoch abgesichert sein. Und genau hier kommt die Cyber-Risk-Versicherung ins Spiel.
Diese Versicherung schützt das Start-up vor sämtlichen Schadensfällen im Netz, darunter:
Schäden durch Cyber-Angriffe
Datenverlust
Erpressung
Gestohlene Daten (z. B. Admin-Passwörter, TAN-Nummern, Kreditkartendaten)
Wichtig: Die Cyber-Risk-Versicherung greift nur bei Schäden durch Cyberkriminalität, nicht bei Sicherheitslücken, die durch eigenes Verschulden entstehen. Um optimalen Schutz zu gewährleisten, ist daher unbedingt eine gründliche Analyse der IT-Risiken erforderlich.
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