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Unser Vermieterrechtsschutz

  • Umfassender Schutz bei rechtlichen Konflikten
  • für Immobilienbesitzer und Verwalter
  • Finanzielle Sicherheit bei Rechtsstreitigkeiten
  • Passgenaue Lösung für Vermieter

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Das Wichtigste in Kürze

  • Vermieterrechtsschutz schützt gewerbliche Vermieter vor den finanziellen und rechtlichen Risiken von Streitigkeiten mit Mietern, Nachbarn oder Behörden.
  • Die Versicherung übernimmt Anwaltskosten, Gerichtskosten, Kosten für Gutachter und Zeugen sowie Mietausfälle.
  • Vorteile: Schutz vor finanziellen Belastungen, rechtliche Unterstützung bei Mieterstreitigkeiten und umfassender Schutz auch bei Auseinandersetzungen mit Behörden oder Dritten.
  • Kosten: Die jährlichen Kosten variieren je nach Anzahl der versicherten Objekte und individuellen Faktoren und liegen typischerweise zwischen 100 EUR und 150 EUR pro Wohnung. Eine Versicherung für 5 Wohnungen könnte zwischen 500 EUR und 750 EUR kosten.

Was ist ein Vermieterrechtsschutz?

Der Vermieterrechtsschutz ist eine spezielle Versicherung für Unternehmen, die Immobilien vermieten. Sie schützt vor den finanziellen Risiken, die durch rechtliche Auseinandersetzungen mit Mietern, Nachbarn oder Behörden entstehen können. Dies umfasst die Kosten für Anwaltsgebühren, Gerichtskosten, Gutachter und Zeugen sowie die Absicherung bei Mietausfällen und Streitigkeiten rund um Mietverhältnisse. 

Der Vermieterrechtsschutz sorgt so für rechtliche und finanzielle Sicherheit und ermöglicht es Unternehmen, sich auf ihre Kernaktivitäten zu konzentrieren, ohne sich um mögliche rechtliche Belastungen sorgen zu müssen.

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Beratung zur Vermieter-Rechtsschutzversicherung

Wozu dient der Vermieterrechtsschutz?

Der Vermieterrechtsschutz bietet umfassenden Schutz für Vermieter, die mit rechtlichen Konflikten und Streitigkeiten rund um ihre Mietverhältnisse konfrontiert sind. Diese Versicherung schützt Vermieter vor den finanziellen und rechtlichen Belastungen, die durch Auseinandersetzungen mit Mietern oder Behörden entstehen können. Die wichtigsten Funktionen sind:

  • Schutz bei Mieterstreitigkeiten
    Der Vermieterrechtsschutz deckt rechtliche Auseinandersetzungen mit Mietern ab. Dies umfasst Konflikte wie Mieterhöhungen, Mietmängel, Mietkürzungen, Mietausfälle, Kündigungen wegen Eigenbedarf und Streitigkeiten bezüglich der Kaution. Wenn ein Konflikt eskaliert und rechtliche Schritte erforderlich sind, übernimmt die Versicherung die anfallenden Kosten.
  • Schutz vor finanziellen Belastungen
    Durch die Übernahme von Anwaltskosten, Gerichtskosten, und weiteren Ausgaben für Gutachter oder Zeugen schützt der Vermieterrechtsschutz den Vermieter vor hohen finanziellen Belastungen. Diese Versicherung ermöglicht es Vermietern, rechtliche Auseinandersetzungen ohne große finanzielle Sorgen zu führen.
  • Komplettschutz für Vermieter
    Der Vermieterrechtsschutz bietet nicht nur Schutz vor Streitigkeiten mit Mietern, sondern auch vor Auseinandersetzungen mit Behörden und anderen Dritten. In vielen Fällen kann die Versicherung sogar Mietausfälle abdecken, wenn der Mieter seine Zahlungen nicht mehr leisten kann. Dadurch erhalten Vermieter umfassenden Schutz in allen rechtlichen Belangen rund um ihr Mietobjekt.

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Wann ist der Vermieterrechtsschutz sinnvoll?

Der Vermieterrechtsschutz ist besonders sinnvoll für gewerbliche Vermieter, die regelmäßig mit Mietern in Geschäfts- oder Wohnimmobilien zu tun haben. Auch wenn er keine gesetzliche Pflichtversicherung ist, bietet er entscheidende Vorteile, besonders in Situationen, in denen rechtliche Konflikte mit Mietern auftreten.

Ein solcher Rechtsschutz schützt gewerbliche Vermieter vor hohen Kosten, die durch Streitigkeiten über Mietzahlungen, Mietmängel, Mietkürzungen oder Kündigungen entstehen können. Dies gilt auch für Fälle wie Mietnomaden oder ausstehende Mietzahlungen, die zu erheblichen finanziellen Belastungen führen können.

Für Vermieter, die auf regelmäßige Mieteinnahmen angewiesen sind, etwa zur Deckung von Betriebskosten oder Immobilienkrediten, stellt der Vermieterrechtsschutz eine wertvolle Absicherung dar. Besonders empfehlenswert ist er, wenn der Vermieter in der Vergangenheit bereits häufiger mit Mietern in Konflikt geraten ist oder rechtliche Streitigkeiten zu erwarten sind.

Welche Vorteile hat der Vermieterrechtsschutz?

Ein Vermieterrechtsschutz bietet Vermietern eine Absicherung gegen rechtliche Auseinandersetzungen mit Mietern. Zu den Vorteilen gehören:

  • Übernahme der Kosten für Anwälte, Gerichtsverfahren und Gutachter im Falle eines Rechtsstreits
  • Beratung durch erfahrene Anwälte
  • Unterstützung bei der Durchsetzung von Forderungen gegenüber Mietern
  • Schutz vor finanziellen Risiken im Zusammenhang mit rechtlichen Auseinandersetzungen

Beratung zum Vermieterrechtsschutz

 

Was sind die Kosten für einen Vermieterrechtsschutz?

Die Kosten für einen Vermieterrechtsschutz variieren je nach Anzahl der versicherten Wohneinheiten, der Höhe der Kaltmiete und den individuellen Bedürfnissen des Unternehmens. Im Allgemeinen können Unternehmen bei günstigen Versicherern mit Kosten von rund 100 EUR bis 150 EUR pro versicherter Wohnung rechnen.

Ein praktisches Beispiel: Angenommen, Ihr Unternehmen besitzt ein Wohnhaus mit 5 Wohnungen, die Sie für jeweils 450 EUR kalt vermieten. Um sich bei Rechtsstreitigkeiten besser abzusichern, möchten Sie eine Vermieterrechtsschutzversicherung abschließen. Die jährlichen Versicherungsprämien könnten dann im Durchschnitt zwischen 500 EUR und 750 EUR* liegen.

*Bitte beachten Sie, dass diese Zahlen nur Beispiele sind und die tatsächlichen Kosten je nach Versicherer und individuellen Bedingungen variieren können.

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Fragen und Antworten zum Vermieterrechtsschutz

Was ist der Unterschied zum Eigentümerrechtsschutz?

Der Vermieterrechtsschutz und der Eigentümerrechtsschutz sind zwei verschiedene Arten von Rechtsschutzversicherungen, die sich auf unterschiedliche Bereiche der Immobilie beziehen. Der Vermieterrechtsschutz ist speziell auf gewerbliche Vermieter ausgerichtet und deckt rechtliche Auseinandersetzungen im Zusammenhang mit der Vermietung und Nutzung von gewerblichen oder privaten Mieträumen ab. Dies umfasst Konflikte mit Mietern über Mietzahlungen, Kündigungen, Mängel, Nebenkosten oder auch Mietausfälle.

Der Eigentümerrechtsschutz hingegen bietet Schutz für Immobilienbesitzer, unabhängig davon, ob sie die Immobilie vermieten oder nicht. Er deckt rechtliche Konflikte, die durch die Besitzrechte an der Immobilie entstehen, wie z. B. Auseinandersetzungen mit Nachbarn oder Behörden, sowie bauliche oder öffentlich-rechtliche Streitigkeiten.

Der Hauptunterschied besteht darin, dass der Vermieterrechtsschutz speziell für Vermieter von Mietobjekten konzipiert ist, während der Eigentümerrechtsschutz alle rechtlichen Fragen rund um den Besitz einer Immobilie umfasst.

Kann der Vermieterrechtsschutz steuerlich abgesetzt werden?

Ja, der Vermieterrechtsschutz kann steuerlich abgesetzt werden, solange er im Zusammenhang mit der gewerblichen Vermietung steht. Die Versicherungsbeiträge für den Vermieterrechtsschutz zählen zu den Betriebsausgaben und können als solche in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Dies gilt insbesondere für gewerbliche Vermieter, die Immobilien im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit vermieten.

Um den Vermieterrechtsschutz steuerlich abzusetzen, muss der Versicherungsschutz direkt mit der gewerblichen Tätigkeit verbunden sein und nicht für private Mietobjekte oder nicht gewerbliche Zwecke genutzt werden. In solchen Fällen wird der Rechtsschutz als Teil der Betriebsausgaben betrachtet, was zu einer Reduzierung der Steuerlast führen kann.

Wie viele Immobilien sind inkludiert?

Nur eine.  Es aber ist möglich, den Vermieterrechtsschutz für eine beliebige Anzahl von Immobilien abzuschließen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass jedes Objekt einzeln versichert werden muss. Dies gilt in der Regel auch dann, wenn mehrere vermietete Wohnungen in einem Mehrparteienhaus vorhanden sind.

Kann ich die Kosten auf meine Mieter umlegen?

Die Kosten für Vermieterrechtsschutz können nicht auf die Mieter umgelegt werden. Der Versicherungsbeitrag zählt nicht zu den umlagefähigen Nebenkosten und muss daher vom Vermieter getragen werden.

Gibt es eine Wartezeit?

Für die meisten Vermieterrechtsschutzversicherungen gilt eine Wartezeit von 3 Monaten. Ein Vermieterrechtsschutz ohne Wartezeit ist nur möglich, wenn man den Versicherer wechselt und einen direkten Folgevertrag abschließt. Voraussetzung dafür ist, dass der Übergang zum neuen Vertrag nahtlos erfolgt.

Hilft der Vermieterrechtsschutz bei einer Eigenbedarfskündigung?

Ja, bei einer Eigenbedarfskündigung kann der Vermieterrechtsschutz eine wertvolle Unterstützung sein. Wenn der Vermieter die Wohnung für sich selbst, einen Familienangehörigen oder einen Haushaltsangehörigen benötigt, kann er das Mietverhältnis kündigen. Dies wird als Eigenbedarfskündigung bezeichnet. Der Vermieterrechtsschutz hilft dem Vermieter dabei, die Kündigung rechtlich korrekt zu formulieren und unterstützt ihn bei möglichen Streitigkeiten mit dem Mieter. Es ist von entscheidender Bedeutung, dass der Vermieter die gesetzlichen Anforderungen für eine Eigenbedarfskündigung genau beachtet, um zukünftige Probleme zu vermeiden.

Wie hoch ist die Selbstbeteiligung?

Die Selbstbeteiligung für eine Vermieterrechtsschutzversicherung liegt gewöhnlich zwischen 150 und 300 Euro pro Schadensfall. Allerdings hängt die genaue Summe von der spezifischen Versicherungspolice ab, die Sie wählen. Eine Möglichkeit, die Versicherungsbeiträge zu senken, besteht darin, eine höhere Selbstbeteiligung zu wählen. Daher ist es ratsam, verschiedene Angebote mit unterschiedlichen Selbstbeteiligungen zu vergleichen, um die beste Lösung für Ihre individuellen Bedürfnisse zu finden.

Welche Dokumente muss ich bereithalten, um einen Anspruch geltend zu machen?

Um einen Anspruch bei Ihrer Vermieterrechtsschutzversicherung geltend zu machen, sollten Sie sich zunächst an Ihren Versicherer wenden und sich über die genauen Anforderungen informieren. In der Regel werden Sie aufgefordert, verschiedene Dokumente bereitzuhalten, um Ihren Anspruch zu belegen. Hierzu können beispielsweise Mietverträge, Schriftverkehr mit dem Mieter oder Behörden, Fotos oder andere Beweismittel gehören. Es ist wichtig, dass Sie alle relevanten Unterlagen sorgfältig sammeln und aufbewahren, um Ihren Anspruch erfolgreich geltend machen zu können.

Was sind typische Schadenbeispiele für den Vermieterrechtsschutz?

Beispiel 1: Schimmel in der Wohnung

Die Bauer GmbH hatte wiederholt Probleme mit einem Mieter. Diesmal ging es nicht um die Zustimmung zu einer Mieterhöhung oder die Klärung einer Betriebskostenabrechnung, sondern um Schimmel in der Wohnung, der angeblich durch falsches Lüftungsverhalten von Familie Huber verursacht wurde. Da die Angelegenheit nicht außergerichtlich geklärt werden konnte, kam es zu einer Gerichtsverhandlung. Das Urteil in zweiter Instanz besagte, dass beide Parteien die Kosten anteilig tragen müssen. Da Vermieter Bauer über einen Vermieterrechtsschutz verfügte, übernahm die Versicherung die Kosten in Höhe von 4380,50 Euro. Ohne entsprechenden Versicherungsschutz hätte er den Betrag selbst bezahlen müssen.

weitere Beispiele: 

Es gibt viele Gründe für Streitigkeiten zwischen Vermietern und Mietern. Ein häufiger Grund ist die Nichtzahlung der Miete durch den Mieter. Auch Streitigkeiten um Reparaturen in der Wohnung können zu Konflikten führen. Manchmal gibt es auch Meinungsverschiedenheiten über die Betriebskostenabrechnung des Vermieters, die der Mieter für fehlerhaft hält. Formfehler des Vermieters bei der Ankündigung und Durchsetzung von Modernisierungsmaßnahmen oder Mieterhöhungen können ebenfalls zu Streitigkeiten führen. Schließlich gibt es auch diverse Streitigkeiten bei Auszug des Mieters aus der Wohnung, zum Beispiel über Schäden in der Wohnung oder Mietkautionsangelegenheiten

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