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Top-Versicherungslösungen für Non-Profit-Organisationen


Top-Versicherungslösungen für Non-Profit-Organisationen

Non-Profit-Organisationen stehen aufgrund ihrer besonderen rechtlichen Stellung vor einzigartigen Herausforderungen. Im Gegensatz zu Unternehmen oder Privatpersonen dürfen sie nämlich keine Gewinne erwirtschaften.

Schadensersatzansprüche, Rechtsstreitigkeiten oder Cyberangriffe können daher schnell die Existenz der Organisation bedrohen.

Eben deshalb sind maßgeschneiderte Versicherungslösungen für NPOs unverzichtbar. So schützen diese Ihr Non-Profit vor finanziellen Einbußen und sorgen dafür, dass die Organisation ihre Arbeit ohne Einschränkungen fortführen kann.

Mit über 70 Jahren Erfahrung als Spezialist für Non-Profit-Versicherungen kennt die Bernhard Assekuranz die täglichen Probleme von NPOs genau. In diesem Beitrag präsentieren wir die Top-Versicherungslösungen für Non-Profit-Organisationen.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Non-Profit-Organisationen verfolgen gemeinnützige Ziele ohne Gewinnabsicht und stehen daher vor besonderen rechtlichen, finanziellen und operativen Herausforderungen.
  • Haftungsversicherungen bieten NPOs fundamentalen Schutz, indem sie finanzielle Verluste infolge von Schadenersatzansprüchen abdecken.
  • Neben Haftungsrisiken sind juristische Streitigkeiten und Cyberangriffe Gefahren, gegen die sich NPOs frühzeitig absichern sollten.
  • Je nach Struktur und Aktivitäten einer NPO können zudem Zusatzversicherungen erforderlich sein. Die Experten der Bernhard Assekuranz stehen Ihnen hierfür gerne beratend zur Seite.

1. Warum benötigen Non-Profit-Organisationen spezielle Versicherungen?

Non-Profit-Organisationen (NPOs) unterscheiden sich in ihren Zielen, ihrer Struktur und ihrer Funktionsweise deutlich von gewinnorientierten Unternehmen. Das Hauptziel von NPOs ist es, ohne Gewinnabsicht gesellschaftliche, soziale oder kulturelle Zwecke zu fördern.

Im Gegenzug profitieren sie von einem besonderen Rechtsstatus, der mit Steuervergünstigungen einhergeht. Gleichzeitig stehen sie jedoch speziellen rechtlichen, finanziellen und operationellen Risiken gegenüber.

Die Experten der Bernhard Assekuranz empfehlen Non-Profits deshalb, diese durch maßgeschneiderte Versicherungen abzusichern.

 

Welche speziellen Risiken bestehen für NPOs?

  • Haftung: Auch wenn Non-Profit-Organisationen wohltätige Ziele verfolgen und keine Gewinne erzielen, sind sie nicht von Haftungsansprüchen ausgeschlossen. So können sie für sämtliche Schäden oder Unfälle haftbar gemacht werden, die aus ihren Aktivitäten resultieren.
  • Finanzen: Wegen begrenzter Ressourcen belasten Schadensersatzforderungen oder Reparaturkosten NPOs schwer und bedrohen schlimmstenfalls deren Existenz.
  • Mitglieder, Mitarbeiter und freiwilligeHelfer: Non-Profits müssen nicht nur die allgemeinen Tätigkeiten, sondern auch die individuellen Risiken ihrer Mitglieder, Mitarbeiter und Ehrenamtler berücksichtigen.
  • Gesetzliche Anforderungen: Non-Profit-Organisationen unterliegen strengen gesetzlichen Auflagen. Sie müssen nachweisen, dass sie ausschließlich gemeinnützige, mildtätige oder kirchliche Zwecke verfolgen, dürfen keine Gewinne an Eigentümer oder Mitglieder ausschütten und sind verpflichtet, Rechenschaft über ihre Arbeit abzulegen.
  • Vertrauensschutz: Gemeinnützige Arbeit ist oft kostspielig, weshalb NPOs auf Spenden, Sponsorings und öffentliche Mittel angewiesen sind. Eine passende Versicherung schützt demnach nicht nur vor Verlusten, sondern fördert überdies das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Organisation.

2. Worauf sollten Non-Profit-Organisationen beim Abschluss von Versicherungen achten?

Um sicherzustellen, dass Ihr Verein optimal abgesichert ist, gilt es, die Versicherungsoptionen sorgfältig durchzugehen. Als Experte für Vereinsversicherungen empfiehlt die Bernhard Assekuranz, die folgenden Aspekte gründlich zu prüfen, um den bestmöglichen Schutz für Ihren Verein zu gewährleisten:

  • Bedarfsgerechter Versicherungsschutz: Die Versicherung sollte auf die spezifischen Risiken der Organisation abgestimmt sein. Dabei müssen sowohl die Aktivitäten der NPO als auch die Gefahren für Mitarbeiter, Ehrenamtler und Zugehörige berücksichtigt werden.
  • Kosteneffizienz: Da Non-Profit-Organisationen für gewöhnlich begrenzte Mittel haben, sollte die jeweilige Versicherung ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.
  • Deckungssumme: Non-Profits sollten darauf achten, dass ihr Versicherungspaket eine ausreichende Deckungssumme für Schäden bei Veranstaltungen oder unvorhergesehenen Vorfällen bietet. Die Spezialisten der Bernhard Assekuranz empfehlen in diesem Zusammenhang eine Mindestdeckungssumme von 10 Millionen Euro.
  • Versicherungsumfang: Der Leistungsumfang der Versicherungen muss Ihren Bedürfnissen entsprechen. Ein passgenauer Versicherungsschutz ist entscheidend, um die spezifischen Bedürfnisse der Organisation optimal abzusichern.
  • Vertragskonditionen: Achten Sie obendrein auf die Vertragslaufzeit sowie auf die Bedingungen für die Verlängerung und Kündigung des Vertrags.
  • Individuelle Zusatzleistungen: Abhängig von Ziel und Beschaffenheit Ihrer Organisation, können ergänzende Versicherungsleistungen notwendig sein. Organisationen im Gesundheitsbereich müssen etwa Risiken bei der Betreuung von Patienten abdecken, während NPOs, die Bildungsangebote bereitstellen, besondere Haftungsrisiken im Hinblick auf die Aufsichtspflicht bedenken sollten.

Tipp: Mit dem Versicherungscheck der Bernhard Assekuranz ermitteln Sie Ihren Versicherungsbedarf schnell, kostenlos und unverbindlich in nur zwei Schritten.

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3. Welche Versicherungen brauchen Non-Profit-Organisationen?

Grundabsicherung

Haftungsversicherungen sind die mit Abstand wichtigsten Versicherungen für Non-Profit-Organisationen. Denn diese bewahren NPOs vor erheblichen finanziellen Einbußen infolge von Schadenersatzansprüchen.

Der Versicherer prüft dazu zunächst die eingehenden Ansprüche. Anschließend übernimmt er entweder den Schadensersatz oder die Abwehr unberechtigter Forderungen. In diesem Sinne raten die Spezialisten der Bernhard Assekuranz Non-Profits zu den folgenden Lösungen.

    Spezielle Haftpflichtversicherung für Non-Profit-Organisationen

    Non-Profit-Organisationen tragen Haftung für Personen-, Sach- und daraus resultierende Vermögensschäden, die Dritten im Rahmen ihrer Tätigkeit entstehen. Die Haftpflichtversicherung fungiert hierbei als rechtlicher sowie finanzieller Schutzschirm im Falle kostenintensiver Schadensfälle.

    Obendrein werden Angestellte, Ehrenamtler und die Organe der NPO abgesichert. Das ist gerade deshalb wichtig, da die private Haftpflichtversicherung der einzelnen Unterstützer in der Regel nicht für Vorfälle bei der Organisationsarbeit eintritt. Eine spezielle Haftpflichtversicherung ist für NPOs daher unabdingbar.

    Je nach Zweck und Größe sind unterschiedliche Versicherungstarife erforderlich. Es gibt Haftpflichtversicherungen mit Fokus auf Bildungsinitiativen, kulturelle Einrichtungen oder Projekte der Jugendarbeit.

    Optimalerweise sollte die Versicherung allerdings diese Schadensersatzansprüche abdecken, um größtmögliche Sicherheit zu garantieren:

    • Körperliche Verletzungen
    • Beschädigung fremden Eigentums
    • Verletzung der Verkehrssicherungspflicht
    • Versäumnisse bei der Aufsichtspflicht
    • Schäden an gemieteten Objekten

    ► Mehr Informationen zur Haftpflichtversicherung für NPOs

    Vorstandsversicherungen für Non-Profit-Organisationen

    Die Haftpflichtversicherung ist zwar essentiell, deckt jedoch keine reinen Vermögensschäden ab, die unabhängig von Personen- oder Sachschäden eintreten (z.B. Veruntreuung von Geldern). Ferner haftet der Vorstand in so einem Szenario potentiell gesamtschuldnerisch mit seinem Privatvermögen.

    Geschieht ein Fehler im operativen Geschäft, der zum finanziellen Verlust bei Dritten führt, ist die Organisation ebenfalls haftbar. Das gilt im Übrigen unabhängig davon, ob der Fehlgriff von einem einzelnen Vorstandsmitglied oder sogar einem ausgeschiedenen Mitglied verursacht wurde.

    Zwei Versicherungen sind in diesem Zusammenhang für die Vorstandsarbeit von NPOs besonders wichtig:

    • Vermögensschadenhaftpflichtversicherung: Schützt Non-Profits, indem sie finanzielle Schäden abdeckt, die der Organisation oder Dritten als Folge schuldhaften Handelns entstehen. Sie hütet das Vermögen der NPO und schließt Mitarbeiter, Ehrenamtler und Vorstandsmitglieder mit ein.
    • Directors-and-Officers-Versicherung (D&O-Versicherung): Sichert das Privatvermögen der Führungskräfte einer NPO – einschließlich Vorständen, Geschäftsführungen und leitenden Angestellten – vor monetären Verlusten ab, die aus fahrlässigen Handlungen resultieren.

    Da Fehler im operativen Geschäft häufiger auftreten als bei Handlungen der Vereinsorgane, deckt die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung das größere Risiko ab. Dennoch raten die Spezialisten der Bernhard Assekuranz, beide Versicherungen abzuschließen.

    Denn die Vermögensschadenhaftpflicht schützt das Vermögen der NPO. Die D&O-Versicherung hingegen das persönliche Vermögen der Führungskräfte. Zusammen garantieren beide Lösungen einen umfassenden Schutz, der sowohl die Organisation als auch ihre Verantwortlichen vor wirtschaftlichen Risiken bewahrt.

    ► Mehr Informationen zu den Vorstandsversicherungen für NPOs

    Veranstalterhaftpflichtversicherung für NPOs

    Bei selbst organisierten Veranstaltungen tragen NPOs die Verantwortung für sämtliche Sach- und Personenschäden, die beim Event eintreten. Die daraus resultierenden Schadensersatzforderungen können die Ressourcen der Organisation derweil erheblich belasten.

    Und genau hier setzt die Veranstalterhaftpflichtversicherung an. Sie sichert die NPO die gesamte Veranstaltungsdauer lang ab, indem Sie berechtigte und unberechtigte Schadensersatzansprüche abwehrt. Oftmals ist eine solche Versicherung sogar Voraussetzung, um Veranstaltungsflächen zu nutzen.

    Abhängig vom Versicherungsanbieter und dem Tarif ist es möglich, einzelne Veranstaltungen zu versichern oder eine Jahresversicherung abzuschließen, die alle Events in einem Kalenderjahr umfasst. Wesentlich ist indessen, dass das Personal, ehrenamtliche Unterstützung und Aushilfskräfte in den Versicherungsschutz eingeschlossen sind.

    Überdies sollte sie mögliche Zusatzrisiken im Rahmen der Veranstaltung berücksichtigen, wie gastronomische Angebote oder den Auf- und Abbau von Zelten und Bühnen.

    ► Mehr Informationen zur Veranstalterhaftpflichtversicherung

    Erweiterter Schutz

    Neben Haftungsrisiken gibt es zahlreiche weitere Herausforderungen, mit denen sich jede Non-Profit-Organisation im Laufe der Zeit auseinandersetzen muss. An oberster Stelle: juristische Streitigkeiten und Cyberangriffe. Wer langfristig handlungsfähig bleiben will, wird nicht darum herumkommen, sich frühzeitig vor diesen Gefahren abzusichern.

     

    Rechtsschutzversicherung für Non-Profit-Organisationen

    Non-Profit-Organisationen sehen sich immer wieder mit rechtlichen Auseinandersetzungen konfrontiert, seien es Anzeigen gegen Verantwortliche oder Konflikte mit der Belegschaft.

    Rechtsstreitigkeiten dieser Art verursachen erhebliche Kosten, insbesondere sobald es zu einem Gerichtsverfahren kommt. Für gemeinnützige Organisationen ist das eine zusätzliche Belastung, die nur schwer zu bewältigen ist.

    In diesen Momenten erweist sich die Rechtsschutzversicherung als wertvolle Unterstützung. So deckt sie Anwalts- und Gerichtskosten ab und steht der Organisation, dem Vorstand, Mitarbeitern und Mitgliedern (innerhalb der NPO-Tätigkeit) beratend zur Seite.

    Der Rechtsschutz greift, wenn die NPO Ansprüche geltend macht, so wie auch bei Vorwürfen, die sich an die Organisation oder ihre Zugehörigen richten. Hierbei umfasst die Versicherung verschiedene Leistungsbereiche, die Sie nach Bedarf hinzubuchen können.

    Dazu zählen unter anderem:

    • Strafrechtsschutz: Hilfe bei strafrechtlichen Verfahren.
    • Schadenersatzrechtsschutz: Geltendmachung oder Abwehr von Schadenersatzansprüchen.
    • Arbeitsrechtsschutz: Schutz bei Streitigkeiten im Arbeitsrecht.
    • Sozialgerichtsrechtsschutz: Deckung von Ausgaben im Bereich des Sozialrechts.
    • Vertragsrechtsschutz für Hilfsgeschäfte: Unterstützung bei gesetzlichen Konflikten aus Neben- oder Hilfsgeschäften.
    • Steuer- und Datenrechtsschutz: Absicherung in steuer- oder datenrechtlichen Verfahren.
    • Spezial-Strafrechtsschutz: Erweiterter Schutz bei komplexen strafrechtlichen Angelegenheiten.

    ► Mehr Informationen zur Rechtsschutzversicherung

    Cyberversicherung für NPOs

    Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt leider selbst bei Non-Profits die Gefahr, Opfer von Cyberkriminalität zu werden.

    Laut dem aktuellen Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) kommen täglich Tausende neuer Schadprogrammvarianten hervor, die gezielt die mehr als 20.000 bekannten Schwachstellen in Computersystemen ausnutzen.

    Hackerangriffe auf Mitgliederdatenbanken, Datenmanipulation und Schadsoftware stellen Non-Profit-Organisationen vor erhebliche wirtschaftliche Herausforderungen. Die Schäden belaufen sich bereits jetzt auf rund 200 Milliarden Euro – Tendenz steigend.

    Doch Vorfälle dieser Art führen nicht nur zu finanziellen Einbußen, sondern beeinträchtigen ferner noch das Vertrauen von Mitgliedern und Partnern. Um diesen Risiken vorzubeugen, ist ein effektives Konzept zur Cybersicherheit entscheidend

    Eine Cyberversicherung ist in diesem Sinne zentraler Bestandteil eines effektiven Cybersicherheitskonzepts. So schützt diese Ihre Organisation vor den wirtschaftlichen Folgen diverser IT-Schäden.

    Darunter fallen neben anderem:

    • Kosten durch Angriffe auf die IT-Sicherheit (z.B. Hacking oder Schadsoftware)
    • Ertragsausfälle wegen Eigenschäden (z.B. Verlust wichtiger Daten)
    • Schadensersatzansprüche Dritter (z.B. Diebstahl sensibler Daten)
    • Manipulation von Daten
    • Folgekosten (z.B. Beauftragung von Sachverständigen zur Schadensanalyse)

    ► Mehr Informationen zur Cyberversicherung

    Zusatzversicherungen

    Sind die wesentlichen Schadenszenarien einer Non-Profit-Organisation entschärft, ist der Grundstein für Ihr Versicherungskonzept gelegt. Abhängig von der Beschaffenheit und den Aktivitäten der Organisation raten Experten wie die Bernhard Assekuranz allerdings dazu, noch einige zusätzliche Versicherungen abzuschließen.

    Gruppenunfallversicherung

    • Angestellte und ehrenamtliche Helfer in NPOs verfügen in der Regel nur über eine gesetzliche Unfallversicherung, sodass für die Organisationsarbeit kein ausreichender Unfallschutz besteht.
    • Eine Gruppenunfallversicherung für Non-Profits bietet darüber hinaus Sicherheit bei Personenschäden, die während der NPO-Arbeit entstehen. Inbegriffen sind Mitglieder, Ehrenamtler, Festangestellte und Honorarkräfte.
    • Die Versicherung deckt Leistungen wie Todesfallentschädigungen, Invaliditätsleistungen, Aufwendungen für unfallbedingte kosmetische Operationen, Bergungskosten, Kurkosten sowie Krankenhaustagegeld ab.

    ► Mehr Informationen zur Gruppenunfallversicherung

    Dienstfahrtversicherung

    • Non-Profit-Organisationen besitzen häufig kein eigenes Fahrzeug, sodass Mitarbeiter für dienstliche Aufgaben auf ihre privaten Fahrzeuge zurückgreifen müssen.
    • Kommt es während einer solchen Dienstfahrt zu einem Unfall, greift in der Regel die private Kfz-Versicherung des Angestellten. Schlimmstenfalls wird der Versicherungsnehmer infolgedessen höhergestuft.
    • Um Ärger und finanzielle Einbußen zu vermeiden, können NPOs eine Dienstfahrtversicherung abschließen. Diese Versicherung deckt das Risiko von Unfällen bei Dienstfahrten mit privaten Fahrzeugen und sorgt zeitgleich für besseren Schutz des Personals.

    ► Mehr Informationen zur Dienstfahrversicherung

    Inhaltsversicherung

    • Eine Inhaltsversicherung schützt die Räumlichkeiten und das Inventar der Non-Profit-Organisationen (beispielsweise Möbel oder gemietete Ausrüstung).
    • Die Inhaltsversicherung hilft Ihnen, finanzielle Belastungen als Folge unvorhergesehener Ereignisse abzufedern. Die Beiträge können Sie indessen von der Steuer absetzen.
    • Sie sichert Schäden durch Brand, Leitungswasser oder Einbruch ab und übernimmt die Reparaturkosten oder ersetzt den Neuwert des beschädigten Inventars.
    • Für eine ergänzende Absicherung lohnt sich der Abschluss einer Betriebsunterbrechungsversicherung, die bei Totalschaden die laufenden Ausgaben abdeckt sowie die Wiederherstellung des Betriebs ermöglicht.

    ► Mehr Informationen zur Inhaltsversicherung

    4. Fazit

    Ein umfassender Versicherungsschutz ist für Non-Profit-Organisationen unverzichtbar, um sich gegen die vielfältigen Risiken zu wappnen, die innerhalb ihrer Tätigkeiten eintreten. Die Haftpflichtversicherung bildet das Fundament für das Versicherungskonzept einer NPO und ist essenziell, um die finanzielle Sicherheit und Stabilität der Organisation zu gewährleisten.

    Des Weiteren sind Non-Profits zunehmend mit Rechtsstreitigkeiten und Cyberangriffen konfrontiert. Die Rechtsschutz- und die Cyberversicherung bieten hier effektiven Versicherungsschutz vor möglichen Folgen im Falle von Gerichtsverfahren oder IT-Schäden.

    Je nach Struktur und Ausrichtung sind zudem noch einige ergänzende Versicherungen erforderlich. Die professionelle Beratung von den Experten der Bernhard Assekuranz, hilft Ihnen dabei, Versicherungslösungen zu finden, die ideal auf Ihre NPO zugeschnitten sind.

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