Neben Haftungsrisiken gibt es zahlreiche weitere Herausforderungen, mit denen sich jede Non-Profit-Organisation im Laufe der Zeit auseinandersetzen muss. An oberster Stelle: juristische Streitigkeiten und Cyberangriffe. Wer langfristig handlungsfähig bleiben will, wird nicht darum herumkommen, sich frühzeitig vor diesen Gefahren abzusichern.
Rechtsschutzversicherung für Non-Profit-Organisationen
Non-Profit-Organisationen sehen sich immer wieder mit rechtlichen Auseinandersetzungen konfrontiert, seien es Anzeigen gegen Verantwortliche oder Konflikte mit der Belegschaft.
Rechtsstreitigkeiten dieser Art verursachen erhebliche Kosten, insbesondere sobald es zu einem Gerichtsverfahren kommt. Für gemeinnützige Organisationen ist das eine zusätzliche Belastung, die nur schwer zu bewältigen ist.
In diesen Momenten erweist sich die Rechtsschutzversicherung als wertvolle Unterstützung. So deckt sie Anwalts- und Gerichtskosten ab und steht der Organisation, dem Vorstand, Mitarbeitern und Mitgliedern (innerhalb der NPO-Tätigkeit) beratend zur Seite.
Der Rechtsschutz greift, wenn die NPO Ansprüche geltend macht, so wie auch bei Vorwürfen, die sich an die Organisation oder ihre Zugehörigen richten. Hierbei umfasst die Versicherung verschiedene Leistungsbereiche, die Sie nach Bedarf hinzubuchen können.
Dazu zählen unter anderem:
- Strafrechtsschutz: Hilfe bei strafrechtlichen Verfahren.
- Schadenersatzrechtsschutz: Geltendmachung oder Abwehr von Schadenersatzansprüchen.
- Arbeitsrechtsschutz: Schutz bei Streitigkeiten im Arbeitsrecht.
- Sozialgerichtsrechtsschutz: Deckung von Ausgaben im Bereich des Sozialrechts.
- Vertragsrechtsschutz für Hilfsgeschäfte: Unterstützung bei gesetzlichen Konflikten aus Neben- oder Hilfsgeschäften.
- Steuer- und Datenrechtsschutz: Absicherung in steuer- oder datenrechtlichen Verfahren.
- Spezial-Strafrechtsschutz: Erweiterter Schutz bei komplexen strafrechtlichen Angelegenheiten.
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